BGer 9C_194/2022 vom 17.05.2022 | |
Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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Tribunal federal
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9C_194/2022 | |
Urteil vom 17. Mai 2022 | |
II. sozialrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Parrino, Präsident,
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Gerichtsschreiberin N. Möckli.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Ausgleichskasse Obwalden, Brünigstrasse 144, 6060 Sarnen,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Alters- und Hinterlassenenversicherung (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Obwalden vom 23. Dezember 2021 (AV 21/003/SKE).
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Nach Einsicht
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in den gemäss postamtlicher Bescheinigung am 27. Dezember 2021 an A.________ ausgehändigten Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Obwalden vom 23. Dezember 2021,
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in die Beschwerde vom 3. Februar 2022 (Poststempel), mit welcher A.________ um Gewährung einer Frist zur Beschwerdebegründung ersuchte,
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in die Verfügung vom 8. Februar 2022, mit welcher das Bundesgericht A.________ unter anderem auf die fehlende Möglichkeit einer Erstreckung der Rechtsmittelfrist und die Voraussetzungen für die Wiederherstellung einer versäumten Frist hinwies,
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dass die Beschwerde nicht innert der nach Art. 100 Abs. 1 BGG 30-tägigen, gemäss Art. 44 - 48 BGG am 1. Februar 2022 abgelaufenen Rechtsmittelfrist eingereicht worden ist,
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dass der Beschwerdeführer kein Fristwiederherstellungsgesuch einreichte,
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dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
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erkennt der Präsident:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Verwaltungsgericht des Kantons Obwalden und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 17. Mai 2022
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Parrino
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Die Gerichtsschreiberin: Möckli
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