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Informationen zum Dokument  BGer 9C_809/2008  Materielle Begründung
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BGer 9C_809/2008 vom 16.10.2008
 
Bundesgericht
 
Tribunal fédéral
 
Tribunale federale
 
{T 0/2}
 
9C_809/2008
 
Urteil vom 16. Oktober 2008
 
II. sozialrechtliche Abteilung
 
Besetzung
 
Bundesrichter Borella, als Einzelrichter,
 
Gerichtsschreiber Traub.
 
Parteien
 
K.________,
 
Beschwerdeführer,
 
gegen
 
IV-Stelle des Kantons Zürich, Röntgenstrasse 17, 8005 Zürich,
 
Beschwerdegegnerin.
 
Gegenstand
 
Invalidenversicherung,
 
Beschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 21. August 2008.
 
Nach Einsicht
 
in die Beschwerde vom 26. September 2008 (Poststempel) gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 21. August 2008,
 
in Erwägung,
 
dass ein Rechtsmittel gemäss Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG unter anderem die Begehren und deren Begründung zu enthalten hat, wobei in der Begründung in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt,
 
dass Art. 42 Abs. 2 BGG verlangt, dass sich ein Beschwerdeführer wenigstens kurz mit den Erwägungen des angefochtenen Entscheids auseinandersetzt, und dies nicht der Fall ist, wenn vor Bundesgericht dieselbe Beschwerdebegründung eingereicht wird wie schon im kantonalen Verfahren (BGE 134 II 244),
 
dass die Beschwerdeschrift im Wesentlichen denselben Inhalt aufweist wie die Eingaben zuhanden des kantonalen Gerichts, welche wiederum kaum auf die Entscheidmotive der Verwaltung Bezug nahmen (vgl. E. 4 des angefochtenen Entscheids vom 21. August 2008),
 
dass zudem den Ausführungen in der Beschwerde nicht entnommen werden kann, inwiefern die Sachverhaltsfeststellung des kantonalen Gerichts im Sinne von Art. 97 Abs. 1 BGG - soweit überhaupt beanstandet - unzutreffend und die darauf beruhenden Erwägungen rechtsfehlerhaft sein sollen,
 
dass die Beschwerde den inhaltlichen Mindestanforderungen des Art. 42 BGG nicht genügt,
 
dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b und Abs. 2 BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist,
 
dass in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird und der Antrag auf Befreiung von Gerichtskosten daher gegenstandslos ist,
 
erkennt der Einzelrichter:
 
1.
 
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
 
2.
 
Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
 
3.
 
Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
 
Luzern, 16. Oktober 2008
 
Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
 
des Schweizerischen Bundesgerichts
 
Der Einzelrichter: Der Gerichtsschreiber:
 
Borella Traub
 
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