BGer 9C_202/2020 vom 06.04.2020 | |
Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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Tribunal federal
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9C_202/2020
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Urteil vom 6. April 2020 | |
II. sozialrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Parrino, Präsident,
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Gerichtsschreiberin N. Möckli.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Schweizerische Ausgleichskasse SAK, Avenue Edmond-Vaucher 18, 1203 Genf,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Alters- und Hinterlassenenversicherung (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen die Zwischenverfügung
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des Bundesverwaltungsgerichts
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vom 13. Februar 2020 (C-5478/2019).
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Nach Einsicht | |
in die Beschwerde vom 13. März 2020 (Poststempel) gegen den Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. Februar 2020,
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dass die Vorinstanz mit der Zwischenverfügung vom 13. Februar 2020 das Verfahren sistierte,
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dass ein vorinstanzlicher Sistierungsentscheid das Verfahren nicht abschliesst, weshalb kein Endentscheid im Sinne von Art. 90 BGG vorliegt, sondern ein Vor- oder Zwischenentscheid im Sinne von Art. 93 BGG, der beim Bundesgericht nur anfechtbar ist, wenn er gemäss Art. 93 Abs. 1 lit. a BGG einen nicht wieder gutzumachenden Nachteil bewirken kann (SVR 2015 ALV Nr. 9 S. 25, 8C_581/2014 E. 5.1),
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dass der Beschwerdeführer bezüglich des angefochtenen Zwischenentscheids weder aufzeigt, inwiefern die Eintretensvoraussetzungen gemäss Art. 93 Abs. 1 BGG erfüllt sein sollen noch inwiefern die Verfahrenssistierung gegen Bundesrecht verstösst,
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dass sich der Beschwerdeführer darauf beschränkt darzulegen, weshalb seine vorinstanzlich eingereichte Beschwerde begründet ist,
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dass diese Vorbringen verfrüht sind, nachdem die Vorinstanz in der Sache noch nicht entschieden hat,
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dass dieser Begründungsmangel (Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG) offensichtlich ist, weshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
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erkennt der Präsident: | |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Bundesverwaltungsgericht und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 6. April 2020
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Parrino
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Die Gerichtsschreiberin: Möckli
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