BGer 2C_1054/2019 vom 30.06.2020 | |
Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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Tribunal federal
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2C_1054/2019 | |
Urteil vom 30. Juni 2020 | |
II. öffentlich-rechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Seiler, Präsident,
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Gerichtsschreiber Businger.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________ AG,
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Beschwerdeführerin,
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vertreten durch Dr. Beat Badertscher und Dr. Mischa Morgenbesser, Rechtsanwälte,
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gegen
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B.________ AG,
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Beschwerdegegnerin,
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vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Michael Merker,
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Baur Hürlimann AG
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Bundesamt für Energie.
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Gegenstand
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Feststellung des Nichtbestandes einer Transportpflicht,
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Beschwerde gegen das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, Abteilung I, vom 12. November 2019 (A-6853/2018).
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Nach Einsicht | |
in die Beschwerde der A.________ AG vom 16. Dezember 2019 gegen das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. November 2019betreffend Feststellung des Nichtbestandes einer Transportpflicht,
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in das Schreiben der Rechtsanwälte der A.________ AG vom 15. Mai 2020, worin diese den vorbehaltlosen Rückzug der Beschwerde erklären,
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dass das Bundesgericht aufgrund der Beschwerde das Verfahren 2C_1054/2019 eröffnet hat,
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dass der Instruktionsrichter (hier: der Abteilungspräsident; Art. 32 Abs. 1 BGG) als Einzelrichter über die Abschreibung von Verfahren zufolge Gegenstandslosigkeit, Rückzugs oder Vergleichs entscheidet (Art. 32 Abs. 2 BGG),
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dass die Beschwerdeführerin durch den Beschwerderückzug als unterliegende Partei gilt und die reduzierten Gerichtskosten zu tragen (Art. 66 Abs. 1 BGG) sowie der Beschwerdegegnerin eine Parteientschädigung zu entrichten hat (Art. 68 Abs. 2 BGG), wobei diese entsprechend der eingereichten Kostennote, die als angemessen betrachtet werden kann, auf Fr. 8'080.-- (inkl. Auslagen und ohne MWSt, da selber vorsteuerabzugsberechtigt) festzusetzen ist,
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erkennt der Präsident: | |
1. Das Verfahren wird infolge Rückzugs der Beschwerde abgeschrieben.
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2. Die Gerichtskosten von Fr. 1'000.-- werden der Beschwerdeführerin auferlegt.
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3. Die Beschwerdeführerin hat der Beschwerdegegnerin eine Parteientschädigung von Fr. 8'080.-- (inkl. Auslagen) zu bezahlen.
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4. Dieses Urteil wird den Verfahrensbeteiligten, dem Bundesverwaltungsgericht, Abteilung I, und dem Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, Generalsekretariat, schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 30. Juni 2020
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Im Namen der II. öffentlich-rechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Seiler
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Der Gerichtsschreiber: Businger
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