BGer 8C_52/2021 vom 25.01.2021 | |
Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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Tribunal federal
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8C_52/2021 | |
Urteil vom 25. Januar 2021 | |
I. sozialrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Maillard, Präsident,
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Gerichtsschreiber Grünvogel.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________,
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Beschwerdeführerin,
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gegen
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Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA), Rechtsdienst, Industriestrasse 24, 6300 Zug, vertreten durch die Arbeitslosenkasse des Kantons Zug, Industriestrasse 24, 6300 Zug,
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Beschwerdegegner.
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Gegenstand
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Arbeitslosenversicherung (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zug vom 19. November 2020 (S 2020 52).
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Nach Einsicht | |
in die Beschwerde vom 20. Dezember 2020 (Poststempel) gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zug vom 19. November 2020,
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in die Mitteilung des Bundesgerichts vom 22. Dezember 2020 an A.________, worin
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- auf die gesetzlichen Formerfordernisse von Beschwerden hinsichtlich Begehren und Begründung sowie auf die nur innert der Rechtsmittelfrist noch bestehende Verbesserungsmöglichkeit hingewiesen worden ist,
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- um Nachreichung des angefochtenen Entscheids bis spätestens am 15. Januar 2021 ersucht worden ist, ansonsten die Rechtsschrift unbeachtet bleibe,
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in die daraufhin von A.________ am 15. Januar 2021 eingereichte Eingabe,
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dass die Beschwerdeführerin den vom Gericht gemäss Art. 42 Abs. 5 BGG angezeigten Formmangel der fehlenden Beilagen mit Eingabe vom 15. Januar 2021 innerhalb der angesetzten Nachfrist behoben hat,
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dass sie es darüber hinaus indessen unterlassen hat, die offensichtlich den minimalen Begründungsanforderungen nach Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG nicht genügende erste Eingabe vom 20. Dezember 2020 zu verbessern (Näheres dazu siehe BGE 138 I 171 E. 1.4 S. 176; 136 I 65 E. 1.3.1 S. 68 und 134 II 244 E. 2.1 S. 245 f.; vgl. auch das die Beschwerdeführerin betreffende Urteil 8C_749/2020 vom 19. Dezember 2020),
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dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist,
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dass in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG nochmals (dazu siehe Urteil 8C_746/2020 vom 16. Dezember 2020) ausnahmsweise auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird, womit inskünftig aber bei gleichbleibender Beschwerdeführung nicht mehr gerechnet werden darf,
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erkennt der Präsident: | |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Verwaltungsgericht des Kantons Zug und dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 25. Januar 2021
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Maillard
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Der Gerichtsschreiber: Grünvogel
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