BGer 9C_11/2021 vom 03.02.2021 | |
Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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Tribunal federal
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9C_11/2021 | |
Urteil vom 3. Februar 2021 | |
II. sozialrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Parrino, Präsident,
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Gerichtsschreiberin Dormann.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Schweizerische Ausgleichskasse SAK, Avenue Edmond-Vaucher 18, 1203 Genf,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Alters- und Hinterlassenenversicherung,
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Beschwerde gegen den Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts vom
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26. November 2020 (C-3600/2020).
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Nach Einsicht | |
in den Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. November 2020,
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in die an das Bundesverwaltungsgericht adressierte Eingabe des A.________ vom 17. Dezember 2020 (Poststempel), die das Bundesverwaltungsgericht "zuständigkeitshalber" und "zur weiteren Veranlassung" an das Bundesgericht übermittelte,
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dass das Bundesgericht die Eingabe vom 17. Dezember 2020 als Beschwerde entgegengenommen hat,
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dass das Bundesverwaltungsgericht im Verfahren C-3600/2020 A.________ mit Verfügung vom 14. Oktober 2020 aufgefordert hatte, bis zum 16. November 2020 eine Stellungnahme und allfällige Beweismittel einzureichen,
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dass diese Verfügung per Einschreiben an die schweizerische Zustelladresse versandt, nicht abgeholt und deswegen am 30. Oktober 2020 nochmals per A-Post zugestellt worden war,
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dass A.________ in seiner Eingabe vom 17. Dezember 2020 darlegt, weshalb er von einem "Schreiben (...) von dem Gericht" erst mit Verspätung Kenntnis erhalten habe, und um Weiterführung des Verfahrens ersucht,
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dass mit dem genannten Schreiben nur die Verfügung vom 14. Oktober 2020 gemeint sein kann,
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dass A.________ mit seiner Eingabe vom 17. Dezember 2020 somit sinngemäss um Wiederherstellung der in der Verfügung vom 14. Oktober 2020 angesetzten Frist (vgl. Art. 24 Abs. 1 VwVG) und Revision des Entscheids vom 26. November 2020 (vgl. Art. 66 Abs. 2 lit. a VwVG) ersucht,
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dass für die Behandlung dieser Rechtsbegehren das Bundesverwaltungsgericht zuständig ist,
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dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist,
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dass auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird (Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG),
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erkennt der Präsident: | |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3. Die Eingabe vom 17. Dezember 2020 (samt Umschlag) wird an das Bundesverwaltungsgericht zur weiteren Behandlung überwiesen.
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4. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Bundesverwaltungsgericht und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 3. Februar 2021
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Parrino
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Die Gerichtsschreiberin: Dormann
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