BGer 8C_251/2021 vom 14.04.2021 | |
Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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Tribunal federal
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8C_251/2021 | |
Urteil vom 14. April 2021 | |
I. sozialrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Maillard, Präsident,
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Gerichtsschreiber Grünvogel.
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Verfahrensbeteiligte | |
1. A.A.________,
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2. B.A.________,
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beide vertreten durch Rechtsanwalt Roger Burges,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Sozialhilfebehörde der Stadt Schaffhausen, Vorstadt 43, 8200 Schaffhausen,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Sozialhilfe (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen den Entscheid des
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Obergerichts des Kantons Schaffhausen
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vom 2. März 2021 (60/2020/4).
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Nach Einsicht | |
in die Beschwerde vom 3. April 2021 gegen den Entscheid des Obergerichts des Kantons Schaffhausen vom 2. März 2021,
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dass der angefochtene Entscheid die gestützt auf kantonales Recht erlassene Auflage an die Beschwerdeführer zur Teilnahme an einem Arbeitsprogramm zum Gegenstand hat,
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dass mit dieser Auflage keine unmittelbar erfolgte Kürzung oder Verweigerung der Sozialhilfeunterstützung einhergeht,
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dass es sich daher bei diesem Entscheid um einen Zwischenentscheid im Sinne von Art. 93 BGG handelt (BGE 133 V 477 E. 4.2 und 4.3 S. 481 f.; 133 V 645 E. 2.1 S. 647), der nur unter den Voraussetzungen von Art. 93 Abs. 1 BGG selbstständig angefochten werden kann (statt vieler: Urteile 8C_861/2017 vom 13. Dezember 2017 und 8C_806/2014 vom 17. November 2014),
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dass Derartiges weder dargetan noch offensichtlich ist (zur diesbezüglichen Begründungspflicht: BGE 141 III 80 E. 1.2; 141 IV 289 E. 1.3 S. 292; je mit Hinweisen), was zu einem Nichteintreten auf die Beschwerde im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a und b BGG führt,
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dass den Beschwerdeführern die Beschwerde gegen den Leistungskürzungsentscheid dannzumal offenstehen wird (Art. 93 Abs. 3 BGG; statt vieler: Urteil 8C_731/2020 vom 20. November 2020),
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dass das Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege wegen aussichtsloser Beschwerdeführung abzuweisen ist (Art. 64 Abs. 1 in fine BGG),
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dass die Gerichtskosten ausgangsgemäss den Beschwerdeführern zu überbinden sind (Art. 66 Abs. 1 und Abs. 3 BGG),
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erkennt der Präsident: | |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Das Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege wird abgewiesen.
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3. Die Gerichtskosten von Fr. 300.- werden den Beschwerdeführern auferlegt.
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4. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Obergericht des Kantons Schaffhausen und dem Departement des Innern des Kantons Schaffhausen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 14. April 2021
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Maillard
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Der Gerichtsschreiber: Grünvogel
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