BGer 5A_93/2021 vom 02.09.2021 | |
Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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Tribunal federal
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5A_93/2021 | |
Verfügung vom 2. September 2021 | |
II. zivilrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Schöbi, als Instruktionsrichter,
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Gerichtsschreiber Monn.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________ AG,
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vertreten durch Rechtsanwalt Rolf Müller,
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Beschwerdeführerin,
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gegen
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B.________ AG,
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vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Marco Del Fabro,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Werkvertrag; definitive Eintragung eines Bauhandwerkerpfandrechts,
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Beschwerde gegen das Urteil des Handelsgerichts des Kantons Zürich vom 2. Dezember 2020 (HG190034-O).
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Nach Einsicht | |
in die Beschwerde vom 1. Februar 2021 gegen das Urteil des Handelsgerichts des Kantons Zürich vom 2. Dezember 2020 betreffend diverse Forderungen aus Werkvertrag und definitive Eintragung eines Bauhandwerkerpfandrechts,
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in die Verfügung vom 10. März 2021, mit der das präsidierende Mitglied der II. zivilrechtlichen Abteilung der Beschwerde die aufschiebende Wirkung erteilte,
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in die Beschwerdeantwort vom 30. Juli 2021, welche die Beschwerdegegnerin nach zweimaliger Fristerstreckung einreichte und in der sie beantragte, die Beschwerde vollumfänglich abzuweisen, soweit darauf einzutreten ist,
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dass die Beschwerdeführerin mit Schreiben vom 30. August 2021 ihre Beschwerde zurückzieht und darum ersucht, das bundesgerichtliche Verfahren 5A_93/2021 abzuschreiben,
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dass die Beschwerde daher abzuschreiben ist (Art. 71 BGG i.V.m. Art. 73 BZP),
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dass die Beschwerdeführerin im besagten Schreiben erklärt, dass sie die Kosten des bundesgerichtlichen Verfahrens übernehme und die Parteien vereinbart hätten, die Parteikosten wettzuschlagen, womit sich die Beschwerdegegnerin unterschriftlich einverstanden erklärt,
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dass die Gerichtskosten infolgedessen der Beschwerdeführerin aufzuerlegen sind (Art. 71 BGG i.V.m. Art. 5 Abs. 2 BZP; Art. 66 Abs. 1 und 2 BGG) und im Übrigen jede Partei ihre eigenen Aufwendungen für das bundesgerichtliche Verfahren selbst trägt,
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dass dem Handelsgericht des Kantons Zürich im bundesgerichtlichen Verfahren kein entschädigungspflichtiger Aufwand entstanden ist,
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verfügt der Instruktionsrichter: | |
1.
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Das Beschwerdeverfahren wird infolge Rückzugs der Beschwerde abgeschrieben.
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2.
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Die Gerichtskosten von Fr. 4'000.-- werden der Beschwerdeführerin auferlegt.
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3.
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Es werden keine Parteientschädigungen zugesprochen.
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4.
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Diese Verfügung wird den Parteien und dem Handelsgericht des Kantons Zürich schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 2. September 2021
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Im Namen der II. zivilrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Instruktionsrichter: Schöbi
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Der Gerichtsschreiber: Monn
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