BGer 2C_602/2021 vom 13.09.2021 | |
Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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Tribunal federal
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2C_602/2021 | |
Urteil vom 13. September 2021 | |
II. öffentlich-rechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichterin Aubry Girardin, präsidierendes Mitglied,
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Gerichtsschreiber Kocher.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Veranlagungsbehörde Olten-Gösgen, Amtshausquai 23, 4601 Olten 1 Fächer,
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Kantonales Steueramt Solothurn,
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Schanzmühle, Werkhofstrasse 29c, 4509 Solothurn.
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Gegenstand
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Staats- und Gemeindesteuern des Kantons Solothurn und Direkte Bundessteuer, Steuerperiode 2018,
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Beschwerde gegen das Urteil des Kantonalen Steuergerichts Solothurn vom 14. Juni 2021 (SGSTA.2021.3, BST.2021.3).
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Nach Einsicht | |
in die Beschwerde von A.________ (nachfolgend: der Steuerpflichtige), die dieser am 4. August 2021 (Poststempel) gegen das Urteil SGSTA.2021.3 / BST.2021.3 vom 14. Juni 2021 des Steuergerichts des Kantons Solothurn richtete, worin das Steuergericht die vor ihm erhobenen Rechtsmittel abgewiesen hatte,
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in das Schreiben des Bundesgerichts im Verfahren 2C_602/2021 vom 5. August 2021, in welchem der Steuerpflichtige darauf aufmerksam gemacht wurde, dass seine Eingabe den gesetzlichen Anforderungen von Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG aller Voraussicht nach nicht genüge, weshalb er eingeladen werde, seine Beschwerde bis zum Verstreichen der noch laufenden, nicht erstreckbaren Beschwerdefrist zu verbessern,
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dass der Steuerpflichtige auf das Schreiben vom 5. August 2021 bis zum Ablauf der Beschwerdefrist nicht reagiert hat,
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dass damit auf die Beschwerde, die den Anforderungen von Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG nicht genügt, nicht einzutreten ist, was im vereinfachten Verfahren durch einzelrichterlichen Entscheid des präsidierenden Mitglieds als Instruktionsrichterin zu geschehen hat (Art. 32 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG),
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dass die Kosten des bundesgerichtlichen Verfahrens nach dem Unterliegerprinzip der unterliegenden Partei aufzuerlegen sind (Art. 65 und Art. 66 Abs. 1 Satz 1 BGG),
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dass dem Kanton Solothurn, der in seinem amtlichen Wirkungskreis obsiegt, keine Parteientschädigung zuzusprechen ist (Art. 68 Abs. 3 BGG),
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erkennt das präsidierende Mitglied: | |
Erwägung 1 | |
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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Erwägung 2 | |
Die Kosten des bundesgerichtlichen Verfahrens von Fr. 500.-- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
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Erwägung 3 | |
Dieses Urteil wird den Verfahrensbeteiligten, dem Kantonalen Steuergericht Solothurn und der Eidgenössischen Steuerverwaltung schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 13. September 2021
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Im Namen der II. öffentlich-rechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Das präsidierende Mitglied: F. Aubry Girardin
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Der Gerichtsschreiber: Kocher
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