BGer 8C_215/2022 vom 10.06.2022 | |
Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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Tribunal federal
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8C_215/2022 | |
Urteil vom 10. Juni 2022 | |
I. sozialrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Wirthlin, Präsident,
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Gerichtsschreiber Grünvogel.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Stadt Zürich, vertreten durch das Sozialdepartement, Departementssekretariat, Verwaltungszentrum Werd, Werdstrasse 75, 8036 Zürich,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Sozialhilfe (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich vom 9. Juli 2021 (VB.2021.00394).
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Nach Einsicht
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in die Beschwerde vom 31. März 2022 (Poststempel) gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich vom 9. Juli 2021,
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in die Verfügung vom 8. April 2022, mit welcher das mit Beschwerdeerhebung gestellte Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege abgewiesen und eine Frist zur Leistung des Kostenvorschusses in der Höhe von Fr. 800.- angesetzt wurde,
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in die Verfügung vom 17. Mai 2022, mit welcher A.________ zur Bezahlung des Kostenvorschusses eine Nachfrist bis zum 30. Mai 2022 gesetzt wurde, ansonsten auf das Rechtsmittel nicht eingetreten werde,
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dass der Beschwerdeführer den Vorschuss auch innerhalb der Nachfrist nicht geleistet hat,
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dass deshalb gestützt auf Art. 62 Abs. 3 BGG im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist,
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dass ein erneuter Verzicht auf die Erhebung von Gerichtskosten nach Art. 66 Abs. 1 BGG (so noch: Urteil 8C_518/2018 vom 16. Oktober 2018) mit Blick auf die Art und Weise der Beschwerdeführung (querulatorische Züge; teils ungebührliche, weitschweifige Vorbringen) ausser Frage steht,
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dass der Beschwerdeführer ermahnt wird, auf die primär gegen Behördenmitglieder gerichteten, nach wie vor vorhandenen Ungebührlichkeiten (dazu bereits Urteil 8C_861/2013 vom 22. Mai 2014 E. 2.1 in fine und 2.2) inskünftig gänzlich zu verzichten, widrigenfalls er, wie bereits schon einmal angedroht (a.a.O.), eine Ordnungsbusse von bis zu Fr. 1000.- (Art. 33 Abs. 1 BGG) zu gewärtigen hat,
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erkennt der Präsident:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Die Gerichtskosten von Fr. 300.- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Verwaltungsgericht des Kantons Zürich und dem Bezirksrat Zürich schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 10. Juni 2022
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Wirthlin
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Der Gerichtsschreiber: Grünvogel
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